Physio Cermak
vetis-matrikel16 :: Kategorie :: Physikum 2018 :: Physio
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Physio Cermak
Meine theoretischen Themen waren:
Muskelmechanik:
Da hat er erstmal mit dem Aufbau allgemein einer Skelettnuskelfaser angefangen und wollte dann wissen wie es zur Kontraktion kommt, aber nicht auf die elektromechanische Kopplung bezogen (die wollte er gar nicht hören), sondern die Anordnung von Aktin und Myosin, das musste ich aufmalen, dann Sacromer, Kraft-Längen-Diagramm aufmalen, die unterschiedlichen Kontraktionsformen, wie lange ein AP ist und wie lange dann die Zuckung, ebenso bei der tetanischen Kontraktion das ganze.
Dann ging’s zur Energiebereitstellung, da welche es gibt und von welchen Fasern, welche Form besonders genutzt wird (bezogen auf S-, F- und FF-Fasern und worin die sich unterscheiden), aber nicht wie das in den einzelnen Wegen abläuft, sondern nur was es grundsätzlich so gibt.
Kurzfristige Regulation vom Blutdruck:
Die Gesetze (Ohm-, Hagen-P. Und Kirchhoff‘sche Gesetze), aber direkt auf den Blutkreislauf beziehen und nicht allgemein mit Stormstärke, etc.
Dann den Regelkreis, je für Abfall und Anstieg mit den jeweiligen Transmittern und Rezeptoren.
Lokale Regler wollte er bei mir auch noch hören und welche am Ende die Oberhand gewinnen (die lokalen, was bei einem andauernden Problem zum Schock führt)
In der Praxis hatte ich dann Vormagenstoffwechsel:
Da hab ich sowohl die 5 Ansätze mit gebildeter Gasmenge als auch den PH einzeln in vivo und in vitro bekommen.
Ich musste ihm dann den Versuchsaufbau beschreiben (am besten aufmalen) und die Werte interpretieren.
Er war zwischendurch etwas launisch und ungeduldig, außerdem durfte ich nicht erstmal etwas erzählen, sondern er hat direkt mit Fragen gestartet.
Muskelmechanik:
Da hat er erstmal mit dem Aufbau allgemein einer Skelettnuskelfaser angefangen und wollte dann wissen wie es zur Kontraktion kommt, aber nicht auf die elektromechanische Kopplung bezogen (die wollte er gar nicht hören), sondern die Anordnung von Aktin und Myosin, das musste ich aufmalen, dann Sacromer, Kraft-Längen-Diagramm aufmalen, die unterschiedlichen Kontraktionsformen, wie lange ein AP ist und wie lange dann die Zuckung, ebenso bei der tetanischen Kontraktion das ganze.
Dann ging’s zur Energiebereitstellung, da welche es gibt und von welchen Fasern, welche Form besonders genutzt wird (bezogen auf S-, F- und FF-Fasern und worin die sich unterscheiden), aber nicht wie das in den einzelnen Wegen abläuft, sondern nur was es grundsätzlich so gibt.
Kurzfristige Regulation vom Blutdruck:
Die Gesetze (Ohm-, Hagen-P. Und Kirchhoff‘sche Gesetze), aber direkt auf den Blutkreislauf beziehen und nicht allgemein mit Stormstärke, etc.
Dann den Regelkreis, je für Abfall und Anstieg mit den jeweiligen Transmittern und Rezeptoren.
Lokale Regler wollte er bei mir auch noch hören und welche am Ende die Oberhand gewinnen (die lokalen, was bei einem andauernden Problem zum Schock führt)
In der Praxis hatte ich dann Vormagenstoffwechsel:
Da hab ich sowohl die 5 Ansätze mit gebildeter Gasmenge als auch den PH einzeln in vivo und in vitro bekommen.
Ich musste ihm dann den Versuchsaufbau beschreiben (am besten aufmalen) und die Werte interpretieren.
Er war zwischendurch etwas launisch und ungeduldig, außerdem durfte ich nicht erstmal etwas erzählen, sondern er hat direkt mit Fragen gestartet.
JulianeB- Gast
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